61. Ta­ge der Be­geg­nung – Mitt­woch

Die 61. Tage der Begegnung, die Vollversammlung des Katholikenrates, fanden diesesmal in der Lutherstadt Wittenberg statt. Die inhaltliche Gestaltung des ersten Tages der Vollversammlung des Katholikenrates am Mittwoch 23.03.2022 gliederte sich wie folgt:

Begrüßung zu den 61. Tagen der Begegnung durch den Vorsitzenden des Katholikenrates Herrn Oberstleutnant Gereon Gräf.

Grußwort des Leitenden Militärdekans aus Berlin Herr Dekan Schaller.

Eröffnung durch den Militärgeneralvikar Monsignore Bartmann und sein Bericht zur Lage der Katholischen Militärseelsorge.

Inhaltlich bewegten unseren Militärgeneralvikar folgende Themen:

• Reflexion der dramatischen Lage im Krieg in der Ukraine
• Begrüßung der Teilnehmer
• Gebet für die Opfer des Krieges in der Ukraine
• Rückblick und Ausblick auf die Einschränkungen seit März 2020 durch die Corona Pandemie
• Rückblick auf die Hochwasserkatastrophe im Juli 2021
• Beteiligung an internationalen Einsätzen mit Schwerpunkt Afghanistan
• Kritik der Bevölkerung an der Katholischen Kirche vor Allem durch die Missbrauchsfälle und deren Aufarbeitung
• Der gelebte Glaube ist sehr wichtig, um Vertrauen wieder zu gewinnen.
• Lob an alle ehrenamtlichen und engagierten Soldaten in der Katholischen Militärseelsorge.
• Reflexion der Klausurtagung 2021 mit dem Militärbischof in Magdeburg.
• Personallage in der Katholischen Militärseelsorge

Berichte über die Arbeit im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken von Generalleutnant Dr. Rieks

Die Vesper in der Katholischen Kirche St. Marien in der Lutherstadt Wittenberg, der unser Militärgeneralvikar Monsignore Reinhold Bartmann vorstand, orientierte sich an dem kurzen Gebet „O Gott, komm mir zu Hilfe. Herr, eile, mir zu helfen“.

Bericht über die Fortschritte beim Synodalen Weg durch Oberst i.G. Köster

Bericht des Vorsitzenden des Katholikenrates Oberstleutnant Gräf über die Tätigkeiten und Projekte der vergangenen Legislaturperiode.

Bericht aus dem Verwaltungsrat durch Oberstleutnant Dr. Lippert

Vorstellung des sozialen Projektes „Nachbarschaftshilfe 2022“ durch Stabsfeldwebel Schmidt.

Organisiert und vorbereitet wurde die Veranstaltung im Schwerpunkt von Herrn Salvatore Di Noia und Herrn Peter Hanebut.